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Sehr geehrte Damen und Herren,

geschieht es bei Ihnen ab und zu auch, dass ein Kind, das gerade mit Freude draußen gespielt hat, gerade plötzlich nach Hause will, bevor es anfängt, stark zu regnen? Oder, dass fremde Menschen, die das Kind früher nie gesehen hat, ihm gleich nicht gefallen, bevor Sie auch erkennen können, wieso der Mensch Ihnen genauso wenig angenehm ist?

Einmal vor ein paar Jahren war ich mit meiner Tochter im Park. Wir kamen vom Spielplatz und wollten nach Hause. Auf dem Weg wurde ich von einem jungen Mann angehalten, der so angekleidet war, wie sich solche Menschen in amerikanischen Filmen ankleiden: ein weißes Hemd und eine Strickweste drüber. Er fragte mich, ob ich an Gott glaube, und ich sagte ja. Daraufhin fragte er mich, welchen Einfluss Gott auf mein Leben ausübe und ob ich Beispiele nennen könne. Und urplötzlich, während ich mir überlegen musste, was ich einem Wildfremden im Park auf solche Fragen erwidern könnte, hat meine damals etwa 13 Monate alte Tochter so losgeschrien, als wäre sie bereits am Verhungern. Vorher war sie wohl bemerkt ganz ruhig. Ich bin freudig dem Fremden entkommen. Hier bitte schön ein Beispiel: Gott hat mich mit der besten kleinen Komplizin beschenkt, die es gibt.

Haben Sie auch Kinder, die manchmal klüger sind als Sie? Ich freue mich darüber, wenn ich das bei meiner Tochter merke. Vielleicht begeht sie nicht dieselben Fehler wie ich.

Pilze besiedeln gerne die äußerste Schicht unserer Haut, nämlich die Hornhaut. Übertragen werden sie meistens von Mensch zu Mensch (mit Zwischenstationen auf Strümpfen, Schuhen oder Fußböden). Deren Sporen sind sehr widerstandsfähig (unempfindlich gegenüber Temperaturen von -20°C bis 80°C ) und können sich auf Teppichen, in Saunen oder Bädern festsetzen. Gerne verursachen Pilze am Fuß, zwischen den Zehen oder direkt am Nagel eine Infektion. Das feucht-warme Milieu in Schuhen begünstigt hierbei eine Ausbreitung. Symptome, die einen Hinweis auf eine Mykose geben können, sind ein unter anderem Juckreiz, Rötungen, Schuppung, Bläschenbildung sowie starke Einrisse der Haut. Vor allem letzteres birgt die Gefahr einer bakteriellen Superinfektion, weshalb eine rasche Therapie unbedingt mit dem Arzt besprochen werden sollte. Generell ist eine genaue ärztliche Diagnosestellung bei Erstauftreten immer notwendig, da alle oben genannten Symptome auch anderen Erkrankungen wie Neurodermitis, Allergien oder Psoriasis ähneln.

 

Wie können Sie sich nun vor einer Pilzinfektion schützen?

Wichtig ist, dass sie Ihre Füße regelmäßig gut waschen, ev. auch desinfizieren. Nach dem Waschen müssen Sie die Füße gut abtrocknen, Handtücher sollten bei einer Infektion bitte nicht mit anderen geteilt, sondern täglich gemeinsam mit den Socken gewechselt und auf mind. 60°C gewaschen werden. Auch beim Schuhwerk gibt es etwas zu beachten. Diese sollten nämlich  idealerweise luftdurchlässig und weit sein.

 

Wenn Ihre Pilzinfektion lokal begrenzt und klein ist, können Sie sich rezeptfreie Cremen, Lösungen oder Gele jederzeit bei uns holen. Wir beraten Sie sehr gerne ausführlicher dazu!

Liebe Kundinnen und Kunden,

 

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